Welcher gängige Elektrotraktor eignet sich für den Langstreckenbetrieb?
In den letzten Jahren hat der nationale Schwerpunkt auf Umweltschutz zugenommen und die neue Energie von Fahrzeugen hat sich insbesondere im Bereich der Personenkraftwagen allmählich zu einem Trend entwickelt. Fast alle großen Marken haben neue Energiemodelle auf den Markt gebracht. Da die internationalen Kraftstoffpreise weiter steigen, beginnen auch viele schwere Fahrzeuge, in den Bereich der neuen Energie einzusteigen.
Gegenwärtig sind schwere Fahrzeuge mit neuer Energie auf dem Markt häufiger anzutreffen, darunter hauptsächlich elektrische Muldenkipper, elektrische Lastkraftwagen, elektrische Traktoren, elektrische Spezialfahrzeuge, elektrische Sanitärfahrzeuge und so weiter. Konzentrieren wir uns heute auf die Elektrotraktoren.
Elektrotraktoren lassen sich in reine Elektrotraktoren und Hybridtraktoren unterteilen.
Erstens ein reiner Elektrotraktor.
Als reiner Elektrotraktor bezeichnet man einen vollständig elektrisch angetriebenen Traktor.
Je nach Lademodus kann in Ladetyp und Elektrowechseltyp unterteilt werden. Der Ladetyp erfordert, dass das Fahrzeug die Leistungsbatterie lädt und sich zum Laden auf die externe Ladesäule verlässt; Beim elektrischen Wechsel wird der elektrische Trennungsmodus des Fahrzeugs genutzt, wobei die externe Wechselstation zum Ersetzen der Batterie erforderlich ist.
Derzeit ist die Verbreitung reiner Elektrotraktoren relativ gering, die Hauptgründe sind folgende:
1. Hohes Fahrzeuggewicht. Nachdem der Traktor mit Batterien beladen ist, ist er schwerer als der Kraftstofftraktor derselben Spezifikation, im Allgemeinen etwa 3 t mehr. Da die Zugmaschine nicht nur selbst fährt, sondern auch die Antriebskraft für den Sattelauflieger bereitstellt, sind die Anzahl der Batterien und die Anforderungen an die Ausdauer relativ hoch, was in gewissem Maße auch zu einem hohen Selbstwertgefühl führt.
2. Das Aufladen eines wiederaufladbaren Traktors ist langsam und umständlich. Langsames Laden ist ein häufiger Nachteil von wiederaufladbaren Traktoren, die im Allgemeinen mehrere Stunden dauern, selbst wenn die Verwendung von Schnellladen im Allgemeinen etwa eine Stunde dauert, was für die Transportzeitanforderungen des Sattelaufliegers nicht geeignet ist. Darüber hinaus ist die Installation von Ladesäulen auf Autobahnen weniger und das Aufladen von Fahrzeugen im Mittel- und Fernverkehr ist unpraktisch.
3. Die Kosten und der Aufwand für den elektrischen Austausch sind hoch. Im Vergleich zum wiederaufladbaren Traktor kann der elektrisch wechselnde Typ den durch das Laden verursachten Zeitaufwand reduzieren, aber bei der Konstruktion und Nutzung der elektrischen Wechselstation sind die Anforderungen an Ort, Intelligenz, Technologie, Kosten usw. sehr hoch. Daher ist es schwierig, es populär zu machen.
4. Die Reichweite ist begrenzt. Aufgrund der geringen Batterieenergiedichte kann die Reichweite allgemeiner Elektrotraktoren den Anforderungen des Mittel- und Langstreckentransports nicht gerecht werden.
5. Hohe Anschaffungs- und Nutzungskosten. Es versteht sich, dass der Anschaffungs- oder Betriebspreis eines Elektrotraktors viel höher ist als der eines herkömmlichen Kraftstofftraktors, den sich der durchschnittliche Benutzer nicht leisten kann.
Zwei, Hybridtraktor.
Unter Hybridtraktor versteht man den mit Strom und Kraftstoff angetriebenen Traktor, der in drei Typen unterteilt werden kann: Gas-Elektro-Hybrid, Plug-in-Hybrid und Elektro mit erweiterter Reichweite.
1. Benzin-Elektro-Hybrid.
Für die Antriebskraft sorgen sowohl ein Kraftstoffmotor als auch ein Elektromotor. Im Allgemeinen ist die Batteriekapazität relativ gering, es ist keine Ladeschnittstelle vorhanden und die Energierückgewinnung während des Betriebs des Traktors wird zum Laden genutzt. Die Motorleistung dieses Modells ist nicht groß, und der Motor unterstützt den Motor bei der Bereitstellung von Leistung in den Start- und Beschleunigungsszenarien, wodurch der Kraftstoffverbrauch gesenkt und die Betriebseffizienz verbessert wird.
Der Vorteil ist, dass keine Gebühr anfällt und die Nutzung bequemer ist. Der Nachteil besteht darin, dass die Abhängigkeit vom Kraftstoff größer ist, der Schadstoffausstoß jedoch immer noch relativ hoch ist.
2. Plug-in-Hybridantrieb.
Plug-in-Hybrid-Traktoren werden sowohl von einem Verbrennungsmotor als auch von einem Elektromotor angetrieben und können je nach Modus der beiden kombiniert werden, z. B. rein elektrisch, reiner Kraftstoff, elektrischer Kraftstoff usw.
Der Vorteil liegt in der Gestaltung des Ladeanschlusses, der jederzeit aufgeladen werden kann. Wenn die Leistung ausreicht, kann der reine Elektromodus verwendet werden, und wenn die Leistung nicht ausreicht, kann der reine Kraftstoffmodus verwendet werden. Es ist für Mittel- und Langstreckenläufe geeignet und der Effekt der Energieeinsparung und Emissionsreduzierung ist besser. Der Nachteil ist, dass die Technik komplexer ist und der Widerspruch zwischen Batteriegewicht und Ausdauer nicht gut aufeinander abgestimmt ist.
3. Elektro mit erweiterter Reichweite.
Unter Elektrotraktor mit erweiterter Reichweite versteht man einen Traktor, der von einem Motor angetrieben und von einem Elektromotor angetrieben wird. Wenn die Batterie ausreichend ist, wird auf den reinen Elektromodus umgestellt. Wenn die Batterie nicht mehr ausreicht, startet der Motor im Auto und treibt den Generator an, um die Power-Batterie aufzuladen.
Der Vorteil besteht darin, dass die Laufleistung lang ist. Der Nachteil besteht darin, dass bei hoher Geschwindigkeit die Abhängigkeit vom Kraftstoff nicht beseitigt werden kann, da der Motor den Generator antreiben muss und der Kraftstoffverbrauch hoch ist.
Um eine breite Beliebtheit zu erreichen, ist es bei Elektroschleppern auch notwendig, Gewicht, Traktion, Reichweite, Kosten, Emissionen und andere Faktoren aufeinander abzustimmen, wobei auch das Gewicht des Sattelaufliegers eine wichtige Einflussbedingung darstellt Unabhängig von der Art der Zugmaschine gilt: Je besser die Leichtbaubedingungen für die Traktion des Sattelaufliegers sind, desto förderlicher ist die Energieeinsparung und Emissionsreduzierung.
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